Das sagen bisherige Klientinnen...


Ich weiß gar nicht so recht wie ich es beschreiben soll. Ich hab gestern zu meinen Mann gesagt, dass die Kinder mich grad gar nicht mehr auf die Palme bringen, mich gar nicht mehr so triggern. Ich bin innerlich viel gelassener. Es entsteht in mir gar keine Anspannung oder aufkeimende Wut, wenn sie nicht "folgen" oder was "anstellen". Irgendwie so könnt ich es glaub beschreiben. Das ist so schön, weil ich auch nicht mehr so laut werde... so hab ich mir das immer gewünscht und ich hoffe das hält so an. Zwischendurch fasse ich immer wieder an meine Kette und versuche in Kontakt mit der kleinen Nadine zu treten...
Nadine K.
(Juli 2023, nach nur einem Termin "Heilung verletzter Kindanteile"

Hallo Annemarie. Ich hab ganz spontan vor ein paar Tagen meinen Sohn (8 Monate) beim Weinen begleitet bis zum Schluss, als er einen Seufzer machte und friedlich eingeschlummert ist. Ich konnte es gut alleine machen weil ich es im Ansatz ja schon ein paar mal gemacht habe. Seitdem schläft er ohne Weinen ein. Drei mal schon sogar im Bett und nicht auf dem Arm und morgens hat er auch jetzt schon zwei mal 1,5 Stunden geschlafen zuvor nur 25 Minuten. Ich bin echt fasziniert davon, wie erleichtert er eingeschlafen ist und dann gut war. Nicht vor Erschöpfung - sondern es war gut. Danke dir für deine Unterstützung.
Bianca R.
(März 2023, nach einer Aware-Parenting-Kurzberatung via Zoom)

Liebe Anne, ich schwärme überall davon - auch im Yoga-Unterricht habe ich gesagt, dass ich total begeistert bin. Also für mich war das total toll und es hat mir einfach die Angst genommen. Ich denke schon, dass ich es anwenden konnte ... ich kann es nicht 100% belegen, aber ich denke schon, grad in Phasen wo ich keine Wehen hatte, dass ich dann sehr sehr entspannt war, teilweise geschlafen habe und eben auch in dieser Trance. Ich denke schon, dass das mit den Übungen zu tun hat, die wir mit dir gemacht haben. Ich hab auch teilweise die Bauchtanzbewegungen gemacht, auf dem Ball war ich viel und hab kreisende Bewegungen und die Acht gemacht. Es war eine wunderschöne Geburt. Ganz klar war es auch anstrengend, aber es war wirklich sehr sehr schön und wir sind gesund und munter - und das ist das Allerwichtigste.
Eda B.
(Juli 2023 zum Kurs "Bauchtanz und Hypnose")

Bin wieder zuhause. Lief alles ganz problemlos, alles bestens. Geburt war sehr gut in 6 Stunden und ich hatte keine pda 💪 bin so stolz. Ich habe ein Geburtsplakat mit allen Ressourcen, die wir erarbeitet haben, gemacht - wie ein Mindmap - und mitgenommen. Damit hab ich meinen Mann gecoacht der mich dann angeleitet hat. Und im Kreißsaal haben es die Hebamme und die Ärztin auch ganz interessiert gelesen und sogar umgesetzt. Die ganze Vorbereitung hat mir sehr geholfen.
Bianca R. (Juli 2022)

Liebe Anne, wir waren heute bis 17:00 Uhr in der Schule. Zuhause standen wie immer erstmal Bindungsspiele auf dem Plan. Die konnte ich mit einer solchen Geduld und Präsenz begleiten wie noch nie. 😃 Das liegt an der Sitzung mit dir. Hab tausend Dank. Jetzt liege ich schon im Bett mit meiner Kleinen😉🙏 (Anmerkung: Johanna meint damit ihr inneres Kind)
Johanna H.
(Nov.2022, nach nur einer Sitzung "Heilung verletzter Kindanteile")

Liebe Anne,
... Übrigens habe ich mir auch das Buch von Aletha Solter 'Warum Babys weinen' gekauft und bei meiner Kleinen klappt die Methode wie im Lehrbuch. Sie drückt ihre negativen Gefühle aus und schreit im Arm 1-2 mal am Tag wie eine Löwin. Anonsten ist sie ganz entspannt und zufrieden. Das bringt noch mehr Entspannung in unseren Alltag.
Felicitas R.

Liebe Annemarie, du hast uns in deinem Kurs so wunderbar begleitet und ermutigt, den Geburtsweg zu gehen - vielen Dank für die Abende, die auch in der fünften Schwangerschaft für mich so gewinnbringendwaren: weil sie mir geholfen haben, bei mir und unserem Kind zu sein. Danke dafür!
Theresia W.

Es war so ein toller Kurs. Ich habe so tolle Frauen kennengelernt. Anne, deine Art ist so voller Energie. Die gemeinsamen Gespräche und das gemeinsame Tanzen war echt toll. Ich kann es jeder Schwangeren weiterempfehlen.
Miriam H.

Die wundervolle Annemarie ist nicht nur ein wirklicher Herzensmensch, sondern geht sehr kompetent auf jede deiner Fragen ein und man fühlt sich sehr sicher und in guten Händen bei ihr. Der Kurs "Bauchtanz für Schwangere" hat mir sehr gut gefallen, da zuvor immer eine Stunde Theorie war und danach die Praxis bzw das Tanzen folgte. Somit konnte man sich zuerst kennen lernen, austauschen und über alles offen sprechen. Die Atmosphäre war bezaubernd, denn Anne hat die Kreismitte immer sehr liebevoll gestaltet und es gab immer einen leckeren Tee und spannende Impulse. Es gibt eine Mappe dazu, in der alles Wichtige kompakt zusammengefasst ist und dieses wertvolle Geschenk gehört für immer dir und du kannst immer schnell etwas nachlesen, falls man wieder etwas vergessen hat, - weil schwanger Einen Kurs bei Anne würde ich jederzeit wieder belegen und empfehle es jeder Schwangeren😉
Lara S.

Liebe Anne,Durch das Einlassen auf die geburtsvorbereitende Hypnose, habe ich bei den Geburten meiner beiden Kinder keine Schmerzen empfunden. Ich habe dadurch auch ein starkes Vertrauen in meinen Körper und meine Babys aufgebaut. Während der Geburten habe ich wahrgenommen, dass mein Körper durch die Endorphine zeitenweise in einem so tiefenentspannten Zustand war, wie ich ihn niemals zuvor erlebt hatte. Jede Geburt war für mich ein einzigartiges Erlebnis, für das die Natur uns so wertvolle körperliche und seelische Mechanismen gegeben hat.
Felicitas R.

Liebe Anne, am 12.06. ist unsere ... geboren! Es war wieder einmal eine sehr besondere und schöne Geburt. Am Morgen des Vortags war ich im Freibad und bin noch ein paar Runden geschwommen. Dabei habe ich das angenehme kühle Gefühl auf der Haut im Wasser mir eingeprägt - als Werkzeug für die Nachwehen. Nach dem Schwimmen haben dann die Wehen eingesetzt und sind ca. jede 15 Minuten gekommen. Durch den Lerneffekt meiner Hypnose habe ich zunächst die Audios nicht gebraucht und habe noch einen schönen Nachmittag mit meinem Sohn auf der Dachterrasse genossen. Als ich bei den Wehen die Augen geschlossen habe, um in der Hypnose zu versinken, hat er dann zu mir gemeint: 'Mama, nicht einschlafen!' und ich musste schmunzeln. Ich habe dann in einer Stunde für mich neben meinem blühenden Bourgainvilla ein Bounty-Eis gegessen, Strandmusik gehört und sogar etwas getanzt. Und die Audios gehört. Ich habe mich wirklich auf die Geburt gefreut. Abends, als mein Sohn dann im Bett war (meine Tochter war zu dieser Zeit bei ihrem Vater in Ferien), sind die Wehen dann stärker geworden und wir sind ins Krankenhaus gefahren. Nach ein paar gemeinsamen Spaziergängen mit meinem Mann, eines Entspannungsbades und bei einem 6cm geöffneten Muttermund kam dann sie ganz plötzlich mit einer starken Wehe. Sie hat gleich an der Brust getrunken. Da die Ärztin durch mehrere Geburten erst eineinhalb Stunden später zum Nähen kam, haben mich die Nachwehen kurz nach der Geburt etwas überrannt. Aber ich konnte daraufhin in den folgenden 2 Tagen den Teil auf der Audio von dir sehr gut nutzen, um mit den Nachwehen umzugehen und durch die Hypnose wegdriften. Danach war es nicht mehr notwendig. Die erste Zeit mit meiner Kleinen war ich ganz euphorisiert (sicher auch durch das Oxytocin). Ich war und bin noch so froh, dass alles gut gegangen ist, sie gesund ist und ich mich wieder normal bewegen kann.
Insgesamt war ich fitter und vieles war einfacher, als bei meinen beiden anderen Geburten. Ich habe meiner Gebährmutter sehr gedankt, dass sie so viel gemeistert hat.   Ich danke dir noch einmal sehr für deine Begleitung in dieser turbulenten und schönen Zeit der Schwangerschaft. 
Ich kann mir gut vorstellen, dass ich wieder auf dich wegen einem anderen Lebensthema, für das eine Hypnose passt, zukommen werde.
Felicitas R.

Liebe Anne, unser Sohn .... ist auf die Welt gekommen. Es war eine tolle Geburt! Ich hatte an diesem Tag nach dem Aufstehen schon ca. jede 10 Minuten leichte bis mittlere Wellen. Die Hypnose über Gedanken an meinen sicheren Ort, das Mantra und das wohlige Gefühl um den Bauch konnte ich hierbei sehr gut umsetzen. Mittags war ich noch bei einer Freundin zum Café und hinterher mit Yolanda in der Bücherei, alles war mit Wellen möglich. Als ich dann nach Hause kam und Fabian von der Arbeit, wurden die Wellen stärker und die Fruchtblase ist geplatzt. Nachdem Yolanda von Fabians Eltern abgeholt wurde, sind wir ins Krankenhaus gefahren - ich mit Hypnose via Kopfhörer. Ich war froh, dort angekommen zu sein, die Wellen kamen schon ziemlich oft. Nach einer Stunde war der Kleine schon da. Im Wasser nach 3 Wellen kam er auf die Welt. Es tat gut, dass Fabian dabei war. Die Nachwellen – im Vergleich zu den Wellen wirklich Schmerzen - waren für einen Tag ziemlich stark und ich bin aufgrund von Brechreiz nicht um ein Schmerzmittel herumgekommen. Anmerkung: Felicitas hat sich bei ihrer nächsten Geburt gezielt auf die Nachwellen vorbereitet und konnte gut damit umgehen (siehe Rückmeldung oben)
Felicitas R.

Die Zeit bei Anne war für mich und meine bevorstehende Geburt sehr wohltuend.  Der Rückblick und Aufarbeitung der letzten Geburt hat einen riesigen Knoten gelöst, mir eine neue Perspektive gegeben und mich auf eine Art erlöst, wie es in den ganzen fünf Jahren zuvor nicht war. Die Vorbereitung auf die anstehende Geburt, hat mir geholfen, meine Wünsche zu formulieren, in Kontakt mit meinem Baby zu kommen und mich kraftvoll und sicher zu fühlen.  Danke Anne!
Alena R.

Liebe Anne, am … kam unsere kleine bezaubernde Tochter im Hebammenhaus in einer wunderbar friedlichen Atmosphäre zur Welt. Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken für die wunderbare Hypnose. Ich hatte während jeder Welle mein Geburtsmantra und den Klang deiner beruhigenden Stimme im Kopf. Obwohl ich echt ein paar Mal dachte es nicht mehr zu schaffen ging es doch immer wieder weiter.
 Vielen lieben Dank für die vielen guten inneren Bilder, die ich mit dir erarbeiten konnte.

Simone R.

Liebe Anne, vielen lieben Dank noch einmal für die sehr hilfreiche Geburtsvorbereitung!
Der Bauchtanz hat mich während der ganzen Geburt begleitet – es hat sooo gut getan,
immer in Bewegung!

Liebe Grüße
Amelie D.

Ich habe den Kurs "Bauchtanz für Schwangere" besucht und habe ihn geliebt! Tolle Gespräche, tolle Vorbereitung auf die Geburt und natürlich das Tanzen. Mittwoch war immer mein Highlight der Woche!"
Anne Maria U.

Liebe Anne, ganz herzlichen Dank für die gemeinsame Erarbeitung der Hypnoseinhalte mit der persönlichen Hypnose-CD als Ergebnis, mit der ich mich auf die Geburt meines Sohnes vorbereitet habe. Damit habe ich täglich geübt und mich entspannt. Es hat mir sehr geholfen. Selbst das Krankenhauspersonal wollte anschließend wissen, was ich gemacht habe, um während der gesamten Geburt so bei mir zu bleiben und trotz 18 Stunden Wehen die Ruhe zu bewahren. Ich bin sehr froh, dass alles so gut gelaufen ist und mein Sohn einen schönen, sanften Start ins Leben hatte. Ich werde Dich auf jeden Fall weiterempfehlen!
Carolin S.

Liebe Anne, Ich bin ganz schön stolz auf meine kleine Family! Und ohne DICH hätte ich die Schwangerschaft und die Geburt nicht so genießen können! Vielen lieben Dank dafür. Beide Kids sind tanzend auf die Welt gekommen …
Christina S.

Hallo Anne, am Mittwoch, den 14.09.16 hat unser Sohn um 21.37 Uhr das Licht der Welt erblickt. Es war eine tolle Erfahrung. Mit 3700g und 53 cm und Kopfumfang 37 cm. Und ohne deinen Bauchtanz hätte ich bei mancher Welle nicht gewusst, was ich machen soll. Es hat mir auch dieses mal sehr geholfen und kann es nur weiter empfehlen – ebenso die Dammmassage. Nix passiert. Danke dafür Anne. Und dein Rechenbeispiel mit den Wehenpausen. Eine Wohltat, wirklich. Gib das bitte immer weiter. Das kann soooooooooo helfen. Deine CD war auch dabei. Ich kann nur danke sagen und hoffen, wir sehen uns bald und der Rückbildungskurs findet statt. Jetzt plagen mich noch die Nachwehen. Aber sonst gehts uns bestens. Sei gegrüßt und fühle dich gedrückt.
Simone J.

Kolleginnen/ Kollegen zu unterstützen ist glaube ich eine der schwierigsten Aufgaben. Ich arbeite selber seit vielen Jahren mit Schwangeren in der Geburtsvorbereitung mit Hypnose. Für mich war klar, dass ich dieses Verfahren auch für mich nutzbar machen möchte. Da ist es auch für erfahrenen Hypno-Therapeuten durchaus sinnvoll, sich von einem Profi begleiten zu lassen. Für mich war sofort klar, dass dafür nur Annemarie infrage kommen kann. Ich schätze ihre herzliche, liebevolle und gleichzeitig so kompetente und professionelle Art sehr. Schon in der ersten Sitzung war sie für mich eine sehr große Unterstützung und schaffte es in kurzer Zeit Dinge aufzudecken und aufzulösen, die wir gar nicht also wichtig bewusst waren. Ich schätze ihre Ansätze, ihr einfühlsames Herangehen und Ihre Geduld sehr. Dankbar, von ihr unterstützt und begleiten zu sein, kann ich mich so vertrauensvoll der Geburt hingeben. Danke Du Liebe! Du wirst auch in Zukunft und bei diversen Themen meine erste Wahl sein.
Nadine G.

Wie kommt man als Schwangere zu Bauchtanz in der Schwangerschaft? Als ich mit meinem Sohn schwanger war hatte ich schon bald in der Schwangerschaft mit Rückenschmerzen und Wasser in den Füßen zu kämpfen. Die Empfehlung meiner Frauenärztin war sich mehr zu bewegen. Zur gleichen Zeit waren wir auf der Suche nach einem schönen Ort für die Geburt. Nach mehreren Kreißsaalführungen sind wir dann auf das s‘Hebammenhaus in Villingen gestoßen, wo wir uns gleich wohl gefühlt haben. Dort bin ich dann im Kursprogramm auf „Bauchtanz für Schwangere“ gestoßen. Ich habe mich natürlich schon gefragt ob der Kurs etwas für mich ist, denn die große Tänzerin bin ich nie gewesen, aber irgendwas mit Turnen so in der Richtung Bauch, Beine, Po konnte ich mir noch viel weniger vorstellen. Also meldete ich mich an und es war um es kurz zu sagen: „Super“! Die Stunden mit Anne bestehen aus einem Teil Geburtsvorbereitung und auch Erfahrungsaustausch mit Mehrgebärenden und natürlich mit viel Tanzen. Diese Kombination macht den Kurs so besonders. Das Tanzen fordert einem für die körperlichen Bewegungen einige Konzentration ab. Anne hat aber die Gabe einem die Bewegungen des orientalischen Tanzes so aufzuschlüsseln, dass sie bald zu erlernen sind. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und der schöne „Nebeneffekt“ war, dass meine Beschwerden deutlich besser wurden und wir eine tolle Schwangerschaft hatten. Die erlernten Bewegungen konnte ich dann auch ganz toll bei der Geburt anwenden und „Welle“ für „Welle“ konnte ich in der Eröffnungsphase und Übergangsphase kreisen und kreisen. Auch im theoretischen Teil hat Anne mich ganz toll auf die Geburt vorbereitet so dass mein Kopf frei war für das was auf mich zukommen mochte. Klar war dann auch bei meiner zweiten Schwangerschaft mit meiner Tochter, dass ich diesen Kurs wieder besuchen möchte. Ich habe in der Schwangerschaft mit Job und Kind nicht viel gemacht, aber der Kurs war mir wichtig. Ich wollte das Erlernte wieder auffrischen und mir diese Zeit für uns zwei nehmen. Auch dieses Mal war es wieder eine tolle Erfahrung. Der Kurs war etwas größer als mein erster Kurs. Mein Körper schien sich an die Bewegungen des orientalischen Tanzes wieder zu erinnern. Leider war die Geburt meiner Tochter so schnell, dass nicht viele Beckenkreise zum Einsatz kamen. Aber dafür liebt meine Tochter die Bewegungen und das Lied „Jani, joni, Jachuene“, das wir auch im Kurs bei Anne gelernt haben, und lässt sich gerne damit beruhigen. Vielen Dank Anne für diese tollen Kurse! Sollte sich bei uns nochmal Nachwuchs ankündigen sehen wir uns sicher in einem deiner Kurse „Bauchtanz für Schwangere“ wieder!
Melanie H. Rückbildung mit Bauchtanz Nach den tollen Erfahrungen im Kurs von Anne „Bauchtanz für Schwangere“ war ich erfreut, dass Anne auch einen Rückbildungskurs „Rückbildung einmal anders“ anbot. Den habe ich dann zu Anfang mit meinem Sohn und später auch ohne ihn in Sulz besuchen können. Es ist so ein erfrischend anderer Rückbildungskurs mit viel Bewegung, aber auch mit dem Austausch mit anderen Müttern, der einfach Spaß macht. Die Bewegungen lassen sich schön in den Alltag mit einbauen, ob morgens unter der Dusche das „Kamel“ oder Beckenkreise mit der Babytrage am Bauch. Gerne würde ich auch jetzt nach der Geburt meiner Tochter wieder einen Kurs besuchen, doch dieser kommt für mich nur ohne Kind in Frage, da er einfach intensiver ist. Ich bin für alle Kurse, die ich bei Anne besucht habe immer verhältnismäßig weit gefahren, aber es hat sich jedes Mal gelohnt.

Melanie H.

Nach einem traumatischen Geburtserlebnis bei meinem ersten Kind, war es mir erst mithilfe der hypnosystemischen Geburtsvorbereitung möglich, mich auf eine zweite spontane Geburt einzulassen. Nach den ersten beiden Sitzungen hat sich sogar – sozusagen als positiver Nebeneffekt – mein hoher Blutdruck erstaunlicherweise normalisiert. Dies wurde anhand der Eintragungen im Mutterpass deutlich. Die Vorbereitung durch die Hypnose half mir zu eigener innerer Stärke zurückzufinden und wieder Vertrauen in meinen Körper und die naturgegebenen Geburtsabläufe zu haben. So konnte ich zuversichtlich auf die Geburt meines zweiten Kindes warten und wurde mit einem Geburtserlebnis belohnt, das mich zutiefst glücklich und dankbar sein lässt.
Julia D.

Transskription einer Sprachnachricht: Hallo Anne, du hattest dann auch gesagt, du freust dich, dann auch mal zu hören, wenn das Kind auf der Welt ist. Jetzt dachte ich, jetzt sitz ich hier in Ruhe und hab an dich gedacht und wie das so war und wollte dir eine kurze Rückmeldung geben. 
Genau - meine Tochter kam nämlich super kraftvoll und schwungvoll und so wie ich es mir gewünscht habe auf die Welt , also wirklich ganz schnell. Also so um 19:00 habe ich gemerkt, oh ok, es könnte in die Geburt gehen, und dann hab ich erst noch meinen größeren Sohn ins Bett gebracht und war heiß duschen, und dann hab ich mich auf die Couch gelegt und hab die Trance gemacht die ich davor wirklich so jeden Mittag gehört und geübt hatte. Und das war dann eigentlich richtig cool weil ich lag dann da schon die Stunde und hab mir das angehört und mein Mann saß daneben und hat das eigentlich gar nicht gemerkt, dass wir schon arbeiten und in der Geburt sind. Also die Entspannung hat einfach richtig richtig gut funktioniert. Und anscheinend hat sich der Muttermund halt auch mega schnell geöffnet und ganz problemlos, und ob das jetzt daran lag dass eben durch die zweite Geburt das alles nicht ganz so fest war zwischen den Kindern - oder eben auch an der Vorbereitung und dass mein Körper da ganz gut selber arbeiten konnte, das kann man natürlich jetzt nicht so genau sagen. Aber ich habe schon das Gefühl, dass es mir einfach richtig geholfen hat. Wir sind dann auch ziemlich lange zuhause geblieben - rückblickend könnte man schon sagen, wir hätten auch früher in die Klinik gehen können, weil wir waren im Endeffekt nur 20 Minuten im Kreißsaal bis meine Kleine auf der Welt war. Also wir sind wirklich da hingekommen, reingekommen, und die Hebamme hat uns gleich weitertransportiert. Und das war genau wie ich’s mir gewünscht habe, dass ich mich ganz frei bewegen konnte, in meiner Haltung der Stärke einfach DA war und die Luise dann auch selbst aufnehmen konnte - also wirklich so in meine Hände geboren habe - genauso wie wir es visualisiert hatten und ich mir das gewünscht hatte. Sie ist einfach auch ein ganz gesundes Mädchen und uns gehts gut und ich danke dir nochmal dafür, dass du diese Vorbereitung mit mir gemacht hast und ich mich da einfach so kraftvoll darauf vorbereiten konnte und das wirklich als ganz tolles und freudiges Erlebnis haben konnte - die Geburt von ihr … 

Alexandra P.

Wir hatten eine sehr schöne Geburt im Geburtshaus und dank dir, konnte ich mich auch richtig darauf freuen. Ich hatte sehr Angst vor der Geburt und die Zeit mit dir, deine positive Einstellung und deine Tipps haben mir sehr geholfen - nicht nur bei der Geburt sondern vor allem schon während der Schwangerschaft. Vielen Dank! Die Geburt war lang (22 Stunden) und auch sehr anstrengend, aber ich bin stolz, dass ich es auf natürliche Weise geschafft habe! Die kleine F. war auch nicht ganz klein mit ihren 3.940g! Sie ist richtig neugierig, super fit und ein richtig glückliches und zufriedenes kleines Mädchen.
Maria R.

… Als ich mit meinem zweiten Sohn schwanger war, hatte ich von Anfang an das Bedürfnis, bei der kommenden Entbindung einen anderen Weg zu gehen als bei der Geburt meines ersten Sohnes. Dieser kam in einer mittelgroßen Klinik per Geburtseinleitung und letztlich nach 24 Stunden unproduktiver Wehen (muttermunds-unwirksame Wehen) mit PDA und Wehentropf zur Welt. Trotz dieser Umstände fühlte ich mich in der Klinik in dem hier üblichen Rahmen (keine eins zu eins Betreuung) gut betreut. Ich denke die Mitarbeiter in solchen Häusern tun ihr Bestes.
Im Nachhinein denke ich, dass es mein eigener „Fehler“ war mich dem System »Klinik« so unreflektiert auszuliefern.
 Ich entschied mich also, mich diesmal intensiv auf die Geburt vorzubereiten und betreut von erfahrenen und mir bekannten Hebammen im Geburtshaus zu entbinden.
 Neben dem »normalen« Geburtsvorbereitungskurs in der Hebammenpraxis entschied ich mich, zusätzlich bei Anne Haas Geburtsvorbereitung mit Selbsthypnose zu machen.
 In drei Sitzungen a 90 Minuten wird hier eine individuelle Autosuggestion erarbeitet (also nicht einfach nur eine Standard – Meditation angewandt).
Anne Haas erstellte damit eine CD mit meiner individuellen Selbsthypnose. Ab der 36. SSW hörte ich mir diese CD fast täglich an. Manchmal beim Spazieren gehen, manchmal zum Einschlafen.
 Ziel war es, so vor allem die stärkenden inneren Bilder zu festigen und greifbar zu machen und die tiefe Entspannung zu trainieren. Letztlich verlief die Geburt wirklich super. Ich hatte tagsüber leichte Wehen. Gegen Abend wurden sie stärker und mit kürzeren Abständen. Sodass wir uns um 20.30 Uhr auf den Weg ins Geburtshaus machten. J. kam um 22.41 Uhr nach 2 Stunden Geburtsarbeit in respektvoller, liebevoller Atmosphäre und bei Kerzenschein zur Welt. Die Fruchtblase platzte erst 12 Minuten vor der Austreibungsphase. Ich hatte keine Geburtsverletzungen.

Während der Geburt befasste ich mich gar nicht so sehr mit den Gedanken zur Selbsthypnose. Ich würde es eher als ein Gefühl der Gelassenheit und inneren Stärke beschreiben, das sich durch die Wochen der Vorbereitung von selbst einstellte. Das Gefühl einer tiefen Weisheit meines Körpers, der zum Gebären geschaffen wurde. Gebären ist ein natürlicher instinktiver Prozess. Die Geburtsvorbereitung mit Selbsthypnose hat mir dabei geholfen, diesen Instinkt wieder bewusster zu spüren. Ich empfand Anne Haas in der Vorbereitung als sehr kompetent und erfahren. Die Hypnose und die Gespräche mit Anne befähigten mich, vertrauensvoll und gelassen in die Geburt zu gehen.
Vielen Dank dafür!

Verena S.

... Dass die Geburt im Krankenhaus und nicht im Geburtshaus stattfand, ist für mich ganz ehrlich empfunden vollkommen in Ordnung. Klar, ich hatte von einer sanften, selbstbestimmten und inerventionsarmen Geburt geträumt, aber er ist da, gesund und ich hatte das Glück es auf natürlichem Weg geschafft zu haben (obwohl eine Ärztin im KKH meinte "ach, da machen wir doch einen Kaiserschnitt" und ganz verdattert geschaut hat, als ich antwortete "ganz sicher nicht"). Vielleicht hat es diesen Ortswechsel und auch diese Art der Unterstützung gebraucht um richtig loslassen zu können.
Ich weiß dass die Geburt von J. so stimmig für mich war und auch vollkommen unabhängig von der Geburt seiner großen Schwester zu sehen ist. Und das verdanke ich auch dir. Die Aufarbeitung des ersten Geburtserlebnisses hat maßgeblich dazu beigetragen, dass ich diese Geburt so stehen lassen kann, auch wenn ich sie mir anders vorgestellt hatte. Zu erwähnen ist noch, dass ich KKH zu keiner Zeit das Gefühl hatte, wieder nur Statist zu sein. Ich und J. waren Regisseure dieser Geburt und das war eben unser Drehbuch. Wieder einmal nervenaufreibend und alles andere als ruhig, aber für mich so ok. Komischerweise hatte ich auch während der Schwangerschaft ab und an das Gefühl, dass er zwar natürlich, aber eben im KKH kommen wird.  Also, liebe Anne, vielen lieben Dank nochmal, für deine hilfreiche Unterstützung. Diesen Weg meiner persönlichen Geburtsvorbereitung würde ich jederzeit wieder so gehen!!!!
Anna

Liebe Anne, unsere kleine Tochter ist zur Welt gekommen 😉 ich hatte eine unkomplizierte und relativ zügige Geburt. Ich konnte mich auf meine Kraft und meinen Atem gut konzentrieren. Ich habe die Hypnose jeden Tag mehrmals angehört. Mir hat die Arbeit mit dir vor allem die Angst vor der Geburt genommen. Was ja mein Hauptziel war. 😉 also ja, es hat mir viel gebracht. Ich konnte auch während der Geburt immer mal wieder dran denken dass ich ruhig und entspannt bin, damit die Wellen effektiver und angenehmer sind.
Kathrin S.

Liebe Anne, unsere kleine Maus hatte es wahnsinnig eilig und seit heute Morgen sind wir zu dritt! Die Geburt hätte ich mir nicht besser erträumen können und sie verlief tatsächlich ähnlich wie meine Eigene. Wie gesagt bin ich bereits nach den zwei Sitzungen bei dir gelassener denn je auf die Geburt hingegangen. 

Nadine S.
Nadine S.

Liebe Anne, Ich kann dich nur empfehlen … es war wunderschön bei dir!

Uli G.

Liebe Anne, nun ein kleiner Bericht für dich! Ich bin Samstag Nacht mit Wehen aufgewacht, aufgestanden, Kerzen angemacht ect. Nach einer Zeit mit stärkeren Wehen habe ich über Kopfhörer meine Hypnose angehört... War sehr angenehm! Bin dann in die Wanne und ab da hatte ich mein handy auch nicht mehr in der Hand. Aktiv in Trance habe ich mich nicht versetzt, habe immer wieder an einzelne Sätze während unseren Sitzungen gedacht und mich dran festgehalten. Zwischendurch kam auch die Angst auf, dass es wieder so lang wie bei J. geht und so war es tatsächlich auch … dennoch sind meine Geburtserfahrungen nicht zu vergleichen! Abgesehen von den Sitzungen mit dir, von denen ich überzeugt bin, dass mein Unterbewusstsein da viel angenommen hat, war die Entscheidung, zuhause zu gebären das einzig Richtige! Ich bin glücklich und freu mich nun jeden Moment zu genießen. Ich danke dir für Alles!
Marni S.

Die Sitzungen mit Anne waren wirklich eine interessante und spannende Reise ins Unterbewusstsein und ich habe einiges dazugelernt. Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass ich mich so in Trance versetzen kann. Durch die Selbsthypnose konnte ich mich während der Geburt die meiste Zeit wunderbar entspannen. Meine individuelle Trance-CD lief nahezu ständig. Meine Hausgeburtshebammen fanden sie übrigens auch toll. Die Wellen (Wehen) kamen mir bis zu einem gewissen Punkt (Austreibungsphase) längst nicht so schmerzhaft vor, wie bei den Geburten zuvor und während der Wehenpausen konnte ich mich, dank der Entspannung, recht gut erholen und so wieder Kraft tanken. Aber auch die anderen Techniken, die Anne individuell mit einem erarbeitet sind wirklich hilfreich. So konnte ich mir, als ich während der Geburt das Gefühl hatte es nicht zu schaffen und aufgeben wollte, mit Hilfe meines schönen hellen Bildes „von meiner guten Geburt“ schnell wieder mein Ziel vor Augen führen und weiterkämpfen. Mein Geburtsmantra hat mir auch immer wieder geholfen mich selbst zu bestärken und meinem Körper zu vertrauen. Dieses Selbstvertrauen und das Vertrauen in meinen Körper wurde mir nämlich während meiner letzten Geburt durch den Umgang im Krankenhaus genommen. Ich glaube auch, dass sich mein Muttermund durch die Arbeit mit dem Unterbewusstsein und meiner Vorstellung von einer sich öffnenden Sonnenblume schneller geöffnet hat. Da ich nach meiner letzten recht traumatischen Geburt fast in eine Depression gerutscht wäre und es mir wochenlang psychisch schlecht ging, hatte ich dieses mal Angst davor, erneut in ein tiefes Loch zu fallen, sollte die Geburt wieder nicht so verlaufen, wie ich es mir vorgestellt habe. Daher hat Anne mit mir eine Art Problemlösungsstrategie erarbeitet und trainiert. Das gab mir eine unglaubliche innere Sicherheit. Außerdem musste ich für meine Geburt meinen „inneren sicheren Ort“ gar nicht verlassen. Das war wirklich wunderbar! Vielen herzlichen Dank, liebe Anne, dass ich durch Deine Hilfe endlich meine natürliche und selbstbestimmte Geburt erleben durfte und das auch noch Zuhause, an meinem inneren sicheren Ort!
Nadine K.

Ich bin etwas aufgeregt wegen der Geburt, aber heute morgen hatte ich zweimal kurz Wellen und da ist so eine große Ruhe über mich gekommen. Das hat mir die Aufregung genommen. Vielen Dank nochmal für den Kurs, es ist jetzt alles etwas gesackt und ich glaube, dass das viel gebracht hat!

Nach der Geburt:

vielen Dank für die geniale Betreuung und Einübung der Selbsthypnose! Das hat mich stark und sicher werden lassen, und ich wusste, wo ich meine Kraft-Depots finde und wo ich die Schlüssel dazu habe!! Schön, dass es Menschen gibt, die noch abseits der ausgetretenen Klinik-Pfade unterwegs sind und (trotzdem) wissen, was sie tun.

Jessica S.

Nach einem traumatisch erlebten Kaiserschnitt, den ich nur schwer akzeptieren konnte, war es mein größter Wunsch, mein zweites Kind auf natürlichem Wege zur Welt zu bringen.Um mich emotional gut vorzubereiten, begann ich das Selbsthypnoseprogramm bei Anne Haas – zunächst skeptisch – und machte jedoch schnell die Erfahrung, dass ich zu jeder Zeit und bei jedem gemeinsamen Schritt Herr bzw. Frau meiner selbst war und maßgeblich an der Gestaltung dieses Programmes mitwirkte. Ich stellte mich meinen Ängsten und Hoffnungen und aktivierte meine Ressourcen. In zwei Stunden gemeinsam mit meinem Mann erarbeiteten wir die Mechanismen, wie wir unter Stress reagierten und was wir voneinander erwarteten. Dies gelang uns gut mit Hilfe von Annes Körperübungen und bewirkte, dass er während der ganzen Geburt voll für mich da sein konnte.
Danach arbeitete ich mit Anne alleine weiter. Die Suche nach positiven inneren Ressourcen  ergab so viele schöne und reiche Bilder, die zu meinem Erstaunen alle aus mir selbst herauskamen! Dies vermittelte mir großes Selbstvertrauen in meine eigene Selbstwirksamkeit und ich lernte, sehr liebevoll mit meinem Körper zu kommunizieren.
Während der Geburt hielt ich mich an mein Geburtsmantra und ließ mein Ziel nicht aus den Augen. So ging ich Stunde für Stunde weiter und immer wenn mich die Kraft verlassen wollte und vor allem wenn mein Mut am Boden lag, hörte ich die Zusammenfassung von Anne auf CD. Sie brachte mir meinen sicheren Ort, meine hilfreichen Bilder, mein visualisiertes Ziel zu mir zurück.
Nach 30 Std. dann erlebte ich den Tiefschlag schlechthin: eine Hebamme sagte mir, dass mein Muttermund erst 2 cm offen sei und mein Zustand noch nicht als Geburt bezeichnet werden könne. Obwohl mich dadurch zunächst der Mut komplett verließ, war es mir durch die vorangegangene Arbeit mit Anne möglich, innerhalb kurzer Zeit meine Handlungsfähigkeit wieder zurück zu gewinnen. Bewusst entschied mich dafür, in die Klinik zu gehen und dort Hilfe in Form von einem Schmerzmittel anzunehmen. Meinen erlernten „emotionalen Werkzeugkoffer“ nahm ich dabei mit: Ich konnte zu jeder Zeit klar kommunizieren und für meine Bedürfnisse einstehen. Sechs Stunden später durfte ich meinen Herzenswunsch dann tatsächlich erleben. Ich spürte wie mein Sohn Felix aus mir heraustrat, geboren wurde. Es war ein unglaubliches und für mich und meinen Mann sehr wichtiges Erlebnis, das wir um keinen Preis der Welt missen möchten. Die Arbeit mit Anne hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass dies möglich wurde. Ich bin sehr dankbar dafür.
Aber auch wenn es mit einer spontanen Geburt nicht geklappt hätte, hätte ich diese spannende innere Reise mit Anne nicht missen wollen, denn ich habe viel über mich selbst lernen können.

Sarah L.

Guten Morgen liebe Anne Ja was soll ich sagen, mein Engelchen wurde am 12.3. früh morgens geboren. Ich hab die Trance in der Badewanne angehört. Meine „Wellen“ kamen sehr schnell regelmäßig und in kurzen Abständen und ich war manchmal etwas überfordert. Ich hab die Trance am Anfang angewandt und das Mantra hat mich durch die ganze Geburt begleitet. Ich war auch mal kurze Zeit auf meiner Schaukel. Die Tiefe Atmung war mein Hauptbegleiter. Es war eine unglaubliche Grenzerfahrung für mich und ich wurde noch nie so dauerbelastet.

Ich werde die Trance auch für andere Situation immer wieder einsetzen, weil sie ein tolles Instrument ist. Fühl dich liebevoll umarmt und mach weiter mit den Kursen und Instrumenten, da diese individuell eingesetzt werden können.
Tanja

Am Montag war es endlich so weit!
 Unser wundervoller kleiner Sohn hat sich ganz von alleine zu uns auf den Weg gemacht!
 Es war so, wie ich es mir gewünscht habe.
 Ich hatte eine tolle Hebamme, die mich in allen Anliegen Ernst genommen und unterstützt hat.
 Es war MEINE Geburt, die zu jedem Zeitpunkt nur durch mich und mein Baby gesteuert wurde!
 In unzähligen Momenten konnte ich von unserer Arbeit profitieren!!! Vielen Dank dafür!
Ich bin im Nachhinein grade nochmal so überrascht, wie viele Elemente der Hypnosevorbereitung ich tatsächlich anwenden konnte!!! Ich konnte mich fallen lassen, meinem Körper vertrauen und die Ereignisse passieren lassen – ICH SEIN!

Es war einfach ein vollkommen stimmiger und unbeschreiblich schöner Tag, den ich nicht missen möchte!!!

Zum Schluss ging es so schnell, dass nur mein Mann, unsere Hebamme und ich zur Geburt zusammen waren.
Die gerufenen Ärzte, Schülerin etc. kamen alle zu spät!
 So konnte er ganz ruhig  zu uns kommen und wir uns ganz in Ruhe kennenlernen, ohne hundert Augen und und und.
 Er hatte 2 mal die Nabelschnur um den Hals gewickelt und war ganz blau. Er hat sich aber sehr schnell erholt und durfte direkt zu mir auf die Brust. Und ich durfte selbst die Nabelschnur durchschneiden. Es war ein unvergesslich schönes Erlebnis!!! Ich danke DIR DAFÜR!
Pauline F.

Er ist da!!! Am Ende ging es dann ganz schnell, gestern ist unser kleines Wunder gesund und munter zur Welt gekommen. Es geht uns sehr gut und wir genießen das kennen lernen. Meine gute Trance hat mir bei der Geburt sehr geholfen. Die war mit 45min wirklich sehr schnell vorbei

Anne H.

Ich habe mich für die Geburtsvorbereitung mit Hypnose entschieden, da ich doch viel Angst vor meiner ersten Geburt hatte und auch überfordert war, da man ja nicht weiß, was auf einen zukommt.  Mir hat die Geburtsvorbereitung mit Hypnose sehr geholfen, ein positivere Einstellung zur Geburt zu bekommen. Durch die Gespräche im Verlauf der Sitzungen habe ich selbst meine Stärken besser kennenlernen können und hoffe so auch selbstsicher in die Geburt gehen zu können. Die Angst ist natürlich nicht vollständig verschwunden, aber ich kann nun mit dieser umgehen und kann der Geburt positiv entgegen sehen.

Isis W.

… Nun zu deiner Arbeit für die ich sehr dankbar bin!!!
Ich hatte keinen einzigen Moment einen Anflug von Panik. Ich wusste immer, dass schon das Richtige geschehen wird und war während der ganzen Zeit entspannt und klar. Es war so als ruhte ich in mir (auch schon als wir am Donnerstag ins Krankenhaus gingen). Es war eine schnelle und komplett unkomlizierte Geburt. Auch jetzt geht es mir gut und ich bekomme den Alltag mit der kleinen Maus gut hin. Ich habe keine Geburtsverletzungen gehabt und wir sind nach 4 Stunden direkt nach Hause. Vielen Dank dafür!

Mira C.

Hallo liebe Anne, leider musste die Geburt eingeleitet werden und daher sind wir in die Filderklinik gefahren. War aber auch dann irgendwie das richtige und habe es leider auch dort nicht ins Wasser geschafft. Dennoch ging alles gut und wir sind schon wieder zu Hause . Die Hypnose hat mir auf jeden Fall etwas gebracht! Vielen Dank für deine Begleitung!
Lydia S.

… Dass ich irgendwann (am liebsten viele) Kinder haben würde, war für mich schon immer klar. Dass ich diese Kinder zuhause gebären möchte, auch.  2010 kam unsere erste Tochter zur Welt. Nach einer problemlosen Schwangerschaft planten wir voller Zutrauen eine Hausgeburt. Es kam anders. Nach vielen, vielen intensiven Stunden der Geburtsarbeit, einer Verlegung in die Klinik und weiteren Bemühungen kam unser Baby per Kaiserschnitt zur Welt. Darüber war ich zuerst schockiert, hatte aber auch das Gefühl, dass dies eine einmalige Situation war und schob die Erfahrung beiseite. 2012 war ich erneut schwanger und wir entschieden uns wieder für eine Hausgeburt. Wir waren sicher, dass es dieses Mal klappen würde. Um es kurz zu sagen: es klappte nicht. Der Verlauf der Geburt war ähnlich, wie zwei Jahre zuvor. Ich war am Boden zerstört, fühlte mich von den Ärzten bevormundet, gab mir selbst die Schuld, unfähig, meine Kinder aus eigener Kraft zu bekommen. Als sich 2015 unser drittes Kind ankündigte, war mir klar: ich musste meine Kaiserschnitte irgendwie verarbeiten und mein Selbstvertrauen zurückgewinnen, wenn ich noch einmal versuchen wollte, spontan zu gebären.

Der Wendepunkt war für mich die Geburtsvorbereitung mit Hypnose. Die Übungen und Tranceerfahrungen waren weit mehr als bloße Geburtsvorbereitung. Ich tauchte endlich aus meinen Selbstzweifeln und Schuldzuweisungen auf und eroberte mir im Laufe der Sitzungen mit Annemarie Haas meine Handlungsfähigkeit zurück. Am Ende formulierte ich mein Ziel: meinem Kind und mir eine gute Geburt zu schenken, ganz unabhängig davon, welchen Weg wir dafür letztendlich gehen sollten. Wir fanden eine Klinik, die uns ermöglichte, den natürlichen Geburtsbeginn abzuwarten und dann zu schauen, wie sich die Geburt entwickelt. Als sich unsere Tochter auf den Weg zu uns machte, spürte ich schnell die Unterschiede zu den beiden vorangegangenen Geburten. Die Selbsthypnose war sehr wirksam für mich. Die in den Sitzungen erarbeiteten Bilder ergänzte mein Unterbewusstsein immer weiter, sie trugen mich durch die Stunden der intensiven Arbeit. Jedoch konnte die Hypnose eines nicht ändern: Unsere Tochter drehte sich in der Endphase, wie ihre großen Schwestern auch, nicht durch mein Becken. Doch statt an mir zu zweifeln, wie ich das bei den ersten beiden Geburten erlebt hatte, konnte ich handeln. Ich konnte aus der Trance auftauchen und gemeinsam mit meinem Mann und den Hebammen und Ärzten den weiteren Verlauf der Geburt unserer dritten Tochter bestimmten. Sie kam per Sectio zu uns, umgeben von Menschen, die ihr vom ersten Moment an das ermöglichten, was sie brauchte: Zeit, um in Ruhe bei mir im Arm und im Leben anzukommen. Diese Geburt hat mich stark gemacht. Ich habe mich meinen Ängsten und Zweifeln gestellt und einen Weg gefunden, mir selbst eine Freundin zu sein, statt meine schärfste Kritikerin. Die Selbsthypnose hat für mich so viele Fragen geklärt, die weit über die Themen Schwangerschaft und Geburt hinausgehen. Auch wenn ich immer noch traurig darüber bin, dass ich meine Kinder nicht natürlich gebären konnte, so weiß ich heute, dass ich ihnen aus eigener Kraft eine gute Geburt geschenkt habe.
Julia M.

Liebe Anne,
Ich wollte Dir gerne noch von meiner Erfahrung bei der Geburt erzählen. Unser Sohn kam schon am 17.01. auf die Welt, also heute genau vor 3 Wochen. Es war eine ziemlich rasante Geburt, von der ersten wirklichen Wehe bis zur Geburt gerade mal 3 Stunden. Ich war Nachmittags noch spazieren und hatte dabei wieder Senkwehen. Eine davon war ein bisschen stärker, aber nicht wirklich wild. Zu Hause habe ich dann angefangen mit Kochen und dabei die erste Wehe gleich mit Blasensprung gehabt. Das war ca 17:30 Uhr. Allerdings war das Fruchtwasser grünlich, ähnlich wie Pfefferminz-Tee. Insgesamt bedeutet das, dass das Kind Stress hat und Kindspech ausgeschieden hat. Ich habe dann gleich das Hebammenhaus angerufen. Dort war ausnahmsweise schon eine laufende Geburt, so dass keine der Hebammen vorbeikommen konnte. Da mein Mann aber kurz nach der 1. Wehe nach Hause kam, konnte ich mich umziehen und wir ins Hebammenhaus fahren.  Im Hebammenhaus waren wir dann gegen 19 Uhr. Die ersten Kontraktionen hier zu Hause waren erträglich, und ich konnte die Lippen-Lockerheit und mein Mantra gut einsetzten. Allerdings sind die Wehen im Verlauf auf der Fahrt ins Hebammenhaus immer stärker geworden. Im Hebammenhaus waren die Kontraktionen schier unerträglich geworden. Der Schmerz war so übermächtig, dass ich keine Position gefunden habe, in  der ich unter der Wehe erleichterung gefunden habe und es auch nicht geschafft habe, micht mit Konzentration, Atmung, Mantra oder dem Bild meiner Zielvision vom Schmerz abzulenken. Zwar habe ich jede Wehe mit Lippenlockerheit und meinem Mantra begonnen, aber nach wenigen Sekunden konnte ich nur noch den Schmerz spüren, so als ob mich jemand innerlich zerreissen würde. Deswegen hatte ich bald das Gefühl, dass ich den Schmerz nicht aushalten kann und doch ein Schmerzmittel brauche. Da der Muttermund bei der Untersuchung im Hebammenhaus noch nicht sehr weit offen war und das Fruchtwasser weiterhin unverändert grünlich, haben wir alle zusammen die Entscheidung getroffen, in die Klinik zu wechseln. Auch wenn die Herztöne immer gut waren. Aber es wusste ja keiner, wie lange die Geburt noch dauern wird, und ob man den Kleinen nicht vielleicht notfallmäßig holen muss. In der Klinik waren wir dann um 20 Uhr. Dort wollten sie zuerst ein CTG schreiben, aber ich habe es weder auf die Liege geschafft, noch den Bauchgurt des CTG um meinem Bauch ertragen. Daraufhin hat die Ärztin mich ins Untersuchungszimmer gebracht um mir Blut abzunehmen, einen Zugang zu legen und mich  nochmal zu untersuchen. Beim Zugang-Legen hatte ich dann schon die erste Presswehe. Die war im Vergleich zu den Kontraktionen davor nicht mehr schmerzhaft. Dank deiner Trance habe ich die Presswehen gleich erkannt und konnte ab hier auch wieder die Trance einsetzten. Lippenlockerheit, Beckenboden entspannen und pressen. Die Ärztin hat mich dann nach dem Blutabnehmen  noch kurz untersucht und mich dann mit dem Rollstuhl im Eiltempo in den Kreissaal bringen lassen. Dort habe ich es gerade noch auf das Geburtsbett geschafft, da war der Kopf schon da. Und um 20:34 Uhr unser Sohn dann geboren.   Mein Mann kam direkt nach der Untersuchung von der Ärztin, als mich die Hebammen gerade in den Rollstuhl gesetzt hatten. Er hatte die Formalitäten mit Anmeldung etc. erledeigt. Hätte er 5 Minuten länger gebraucht, dann hätte er die Geburt verpasst.   Insgesamt waren alle in der Klinik völlig überrascht von der schnellen Geburt, vor allem weil ca 45min vor der Übergabe meiner Hebammenhaus-Hebamme an die Klinik, der Muttermund erst 2cm offen war.
Melanie B.

Liebe Anne … Also, meiner Meinung nach hat es mir sehr geholfen. Ich konnte mich voll auf mich und das Baby konzentrieren. Das Drumrum konnte ich gut ausblenden und mich voll und ganz der Geburtsarbeit widmen. Das Ziel einer sanften Spontangeburt hat zwar nicht geklappt, aber ohne die Selbsthypnose wäre ich nicht soweit gekommen. Wir waren ja zu Beginn im Geburtshaus, wurden dann aber ins Krankenhaus verlegt (nicht gleich, sondern erst nach vielen Stunden), weil Schmerzen aufgetaucht sind, bei denen wir nicht sicher waren, ob es nicht doch die alte Narbe vom ersten Kaiserschnitt war. Auch im Krankenhaus ließen sie mich noch recht lange machen, bis klar war, dass es einfach nicht geht - warum auch immer... Im Nachhinein habe ich nicht das Gefühl, dass ich mein Ziel einer sanften Geburt nicht erreicht habe - es ist eher so, dass ich weiß, dass wir alles versucht haben und, dass mir die Zeit gegeben wurde die ich brauchte. Mit diesem zweiten Kaiserschnitt komme ich deshalb auch viel besser klar als mit dem ersten. Ich hatte dieses Mal nur eine Teilnarkose und hab vom ersten Moment alles von meinem Baby mitbekommen. Es wurde mir gleich gegeben und war von da an ständig bei mir - so konnte viel heilen was mir beim letzten Kaiserschnitt genommen wurde. Vielen lieben Dank für deine Hilfe und die Vorbereitung auf die Geburt! Wie schon oben erwähnt: ohne dich wäre ich nicht so weit gekommen!
Sandra C.